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Kommunaler Wohnungsbau

Moderner Kommunaler Wohnungsbau bedeutet: Geschosswohnungsbau bis zu 30 Stockwerke in Holzbauweise. Nationale Wirtschaft stärken. Bau- und Mietkosten senken. Deutliche Minderung von Emissionen. Senkung von Transportkosten. Eigenkapital und Fremdkapital ohne Belastung des Etats durch Ethical Asset Management und Ethical Fundraising.

Woodscraper. Shogun Constructions. Kommunaler Wohnungsbau. Holzhochhäuser. Kommunale Partnerschaft. Bürgerprojekte.
Public Private Partnerships

Partnerschaftlicher Kommunaler Wohnungsbau

Holzhochhäuser haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo nachhaltiges Bauen immer mehr in den Fokus rückt. Diese Gebäudeart bietet nicht nur ästhetische Vorteile, sondern ist vor allem aus umweltpolitischer Sicht eine zukunftsweisende Bauweise. Durch die Nutzung von Holz als Hauptmaterial tragen Holzhochhäuser aktiv zum Klimaschutz bei. Der nachwachsende Rohstoff Holz speichert CO₂ und verursacht im Vergleich zu konventionellen Baustoffen wie Stahl und Beton deutlich weniger Emissionen bei der Herstellung. Um das volle Potenzial von Holzhochhäusern zu verstehen, lohnt es sich, die verschiedenen Bauweisen und ihre spezifischen Vor- und Nachteile näher zu betrachten.

Wohnungsbedarf decken durch kommunale privat-öffentliche Partnerschaften ist in ökologisch wertvoller und wirtschaftlich lukrativer Projektrealisierung jetzt möglich: Wir beschaffen auch Ihrer Kommune die notwendigen Finanzmittel ausserhalb des Etats und lassen Ihnen die volle Entscheidungshoheit.

Umweltfreundlich. Preiswert. Autark.

Ein entscheidender Vorteil der Holzbauweisen liegt in ihrer Umweltfreundlichkeit. Im Vergleich zu konventionellen Bauweisen, bei denen Beton und Stahl dominieren, verursachen Holzbauten deutlich weniger CO₂-Emissionen. Während Beton und Stahl in energie-intensiven Prozessen hergestellt werden und dabei große Mengen CO₂ freisetzen, wächst Holz auf natürliche Weise in Wäldern nach und bindet während seines Wachstums CO₂.

In Deutschland, das zu den waldreichsten Ländern Europas gehört, bedeckt der Wald etwa 32 % der Landesfläche, das entspricht rund 11,4 Millionen Hektar. Die deutschen Wälder bestehen zu 25 % aus Fichten, zu 22 % aus Kiefern, zu 15 % aus Buchen und zu 11 % aus Eichen, wobei auch Douglasien und Tannen einen wichtigen Anteil ausmachen. Der jährliche Holzzuwachs in Deutschland beträgt rund 121 Millionen Kubikmeter, während die jährliche Entnahme bei etwa 76 Millionen Kubikmetern liegt. Dies bedeutet, dass jährlich mehr Holz nachwächst, als geerntet wird, was zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft beiträgt. Dieses Gleichgewicht sorgt dafür, dass genügend Holz für den Bau von Holzhochhäusern zur Verfügung steht, ohne dass die Wälder übermäßig beansprucht werden.

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Eine Alternative für Bürger und Kommunen: Bürgerprojekte!

Ein Bürgerprojekt ist eine Initiative, die von den Anwohnerinnen und Anwohnern einer Gemeinde ins Leben gerufen wird, um ein gemeinschaftliches Ziel zu erreichen. In einem solchen Projekt übernehmen die Bürger die Planung, Organisation und Durchführung eigenständig, oft durch Gründung einer Genossenschaft oder eines Vereins. Die Finanzierung erfolgt in der Regel durch Eigenmittel, Spenden, öffentliche Fördermittel oder Darlehen sowie über Co-Investoren und Crowdfunding.

Der wesentliche Vorteil eines Bürgerprojekts liegt in der direkten Mitbestimmung der Beteiligten. Sie können Entscheidungen treffen, die ihre Bedürfnisse und Ziele optimal reflektieren. Ein solches Projekt fördert zudem den sozialen Zusammenhalt und gibt der Gemeinde die Möglichkeit, ihre Entwicklung aktiv zu gestalten.